Success-Strory
Das Universitätsklinikum Freiburg in Zusammenarbeit mit MEDIQON
„Zukunftsfähig, prozessoptimierend und effizient“
Das Universitätsklinikum Freiburg gehört mit mehr als 15.000 Mitarbeitenden zu den größten Universitätskliniken in Deutschland. Rund 1.900 Ärztinnen und Ärzte und mehr als 4.400 Pflegende versorgen pro Jahr rund 90.000 Patientinnen und Patienten stationär und rund 900.000 ambulant. Um für die Zukunft bestmöglich aufgestellt zu sein, hat das Klinikum die Stabsstelle Medizinische Strategie und Vernetzung ins Leben gerufen. Sie ist beim Leitenden Ärztlichen Direktor und Vorstandsvorsitzenden angesiedelt und unterstützt den Klinikumsvorstand u. a. bei der Entwicklung und Umsetzung qualitativer und quantitativer medizinischer
Unternehmensziele. Zu den Aufgaben gehören neben der Medizinstrategie und der strategischen Vernetzung die Digitalisierung klinischer Prozesse, das Projektportfoliomanagement und das Management von medizinischen Kooperationen.
Im Interview mit Christian Wolf, Projektleiter Medizinstrategie, und Susanne Dürr, Projektleiterin Ambulantisierung, berichten beide über ihre Erfahrungen mit MEDIQON.
„MEDIQON liefert eine intuitiv bedienbare Softwarelösung, die Krankenhäusern dabei hilft, Datenanalysen durchzuführen, um Prozesse zu optimieren und die Effizienz der Patientenversorgung steigern zu können“, beschreiben beide MEDIQON in einem Satz.
Christian Wolf
Projektleiter Medizinstrategie
Susanne Dürr
Projektleiterin Ambulantisierung
Die Software ist mit nahezu dem gesamten Portfolio seit Jahren in Freiburg im Einsatz und liefert verlässliche Daten, um das Universitätsklinikum im Rahmen der Krankenhausreform entsprechend zu positionieren. Dabei geht es nicht allein nur um die Medizinstrategie, sondern auch um mögliche Kooperationen mit Kliniken im Umfeld. „Genau da kommt die Analytik von MEDIQON zum Einsatz, die uns sehr genaue Wettbewerbsanalysen liefert“, sagt Christian Wolf.
„Wenn wir Kooperationen eingehen wollen, müssen wir Details kennen.“ So kann das Universitätsklinikum mit anderen Kliniken in den strategischen Dialog gehen. Wer hat welche Leistungsgruppen, wer kann und/oder muss was übernehmen? Was kommt wem zugute? Was sind die Alleinstellungsmerkmale der Kliniken? Und wie geht man mit Leistungsverschiebungen um? Das Datenmaterial dazu liefert MEDIQON.
„Unser großes Thema ist natürlich die Ambulantisierung“, so Susanne Dürr. „Auch hier setzen wir auf die Daten von MEDIQON.“ Angefangen hat die Zusammenarbeit, als es gewisse Unklarheiten bezüglich des IGES-Gutachtens gab und der daraus resultierenden Maßnahmen. „Wir konnten mit unseren Instrumenten nur bedingt prognostizieren. Jetzt können Erlösrisiken und die Ambulantisierung gut dargestellt werden. Wir haben Grundlagen und die Zahlen werden intern auch nicht hinterfragt. Sie sind Fakt“, so Christian Wolf weiter. Ob demografische Auswertungen, Fahrzeiten oder geografische Analysen der Patientinnen und Patienten – MEDIQON liefert auf nahezu alle
Fragestellen Antworten. Christian Wolf und Susanne Dürr haben auch die Webinare von MEDIQON besucht, um noch mehr über die Möglichkeiten der Datenanalysen zu erfahren und sich in bestimmte Themen besser einarbeiten zu können. „Ein toller Service, den MEDIQON hier anbietet“, sind sich beide einig. „Auch das unterscheidet MEDIQON vom Wettbewerb, ebenso wie die extrem hohe Usability, das Selbsterklärende, ein sehr guter Kundenservice und das Eingehen auf individuelle Wünsche.“
Die Uniklinik Freiburg in Zahlen (2023):
- 2.179 Betten
- Durchschnittliche Fallschwere / CMI: 1,260
- Summe der Bewertungsrelationen / Casemix: 100.379
- ca. 90.000 stationäre Patient:innen pro Jahr
- ca. 950.000 Ambulanzbesuche pro Jahr
- ca. 15.000 Mitarbeiter:innen
Weitere Informationen zum Universitätsklinikum Freiburg finden Sie hier.
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